Veröffentlicht am 18. November 2019

Seit IVEA während eines Bauprojekts für die schweren Schützen des EDF-Kraftwerks in Haute-Garonne ein Schwerkraftverschlusssystem patentieren ließ, ist IVEA nun auch in der Lage, es für kleinere Anlagen anzupassen. Wie die Restwasserturbine eines Wasserkraftwerks in San Leonardo in Passiria, im italienischen Tirol.....

In Südtirol entspringt der Bach des Passirios, der bei Meran in die Etsch mündet, nachdem er das Tal des Passirios und die Stadt San Leonardo in Passiria durchquert hat. Hierfür lieferte  IVEA eine neue, einfache und kostengünstige Version seiner Patent für Schwerkraftverschlüsse nachdem es in Frankreich erfolgreich entwickelt wurde. ( siehe Kraftwerk CAMON EDF ) IVEA passte es für ein Wasserkraftwerk im Tirol an , für den Betreiber : Enerpass Konsortial GMBH

Ivea konzentrierte sich auf den Schütz, welcher von der Firma Guflermetalldie zur Versorgung einer Restwasserturbine des Wasserkraftwerks dient. Auch hier ermöglicht die Vorrichtung  im Falle eines Stromausfalls die Schwerkraftabsenkung des Schütz mit einer vor Ort einstellbaren Fallgeschwindigkeit. Hierbei führte IVEA vor Ort die Inbetriebnahme durch und die Schulung des Bedienerteams.

Angesichts der Anforderung ohne elektrische Energie zur Sicherheit der Anlage zu reagieren, weiß IVEA, wie man seine patentierte Lösung mit einem Grundprinzip anwendet: Schwerkraftverschluss als "Failsafe". Ein neues Beispiel für seine Kompetenz bewährt durch seine zahlreichen Referenzen im Stahlwasserbau und den vielfältigsten Anlagen für viele Tätigkeitsbereiche.....

 

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